Der Autor: Hempfree
Hempfree ist mein Künstlername.
So nenne ich mich nicht selber. Dieser Name wurde mir im Alter zwischen 15 und 16 Jahren gegeben. Durch manche Dinge entstehen Namen für jemanden. Warum und weshalb mir dieser Name gegeben wurde spielt keine Rolle. Aber ich wurde nach Humphrey Bogart benannt. Daraus hat sich dann mit der Zeit der Name Hampfree entwickelt wie mich die meisten nennen die mich kennen. Aber trotzdem spricht es jeder anders aus. In den verschiedensten weißen verdrehen sie die Buchstaben. Und ich habe mir angewöhnt meinen Namen auf diese Weise zu schreiben ( Hempfree ). Somit bekommt der Name einen Sinn. Der Name das bin ich. Ich setze mich auch dafür ein was mein Name aussagt. Und dafür benutze ich die Kunst des Schreibens. Dafür ist dieser Name auch als Künstlername annehmbar.
Meine Geschichte
Geboren wurde ich 1971 in Donaueschingen im Schwarzwald Baar – Kreis. Meine Schulzeit beendete ich im Alter von 17 Jahren. Eine Zeit die nicht immer einfach war für mich. Lernen zu müssen war das Problem. Ich hasste die Schule und ihr ganzes System. Vieles machte einfach keinen Sinn für mich. Aber ich habe es dann doch noch geschafft die Schule mit einem Hauptschulabschuss zu beenden. Danach begann dann mein Arbeitsleben. Schlosser habe ich gelernt, aber leider ohne Abschluss. Die Schule stand mir wieder im Wege. Trotzdem arbeitete ich in diesem Beruf weil ich es konnte. Geschicklichkeit wurde mir in die Wiege gelegt. Bis heute lässt mich das werkeln nicht mehr los. Ich musste arbeiten wie jeder das tun muss. Und das war mir ein besserer Lehrer als jede Schule die ich besuchte. Auf das was einem im Arbeitsleben und im Leben entgegen kommt darauf bereitet einem niemand vor. Dieser Kampf führt jeder alleine. Die Gesellschaft macht es einem nicht einfach. So driftet man in den Glauben. Dort sucht man Hilfe. Die Frage ob es wirklich einen Gott gibt oder nicht beschäftigte mich sehr. Denn vieles war doch immer sehr widersprüchlich. Was heute für was Gutes angesehen wurde war morgen schon was schlechtes und umgekehrt. Und das weil in unserer Gesellschaft nichts so ist wie es erscheint. Und mit dem Glauben ist es ganz extrem. Aber keine Religion der Welt schaffte es mich zu fangen mit ihrem geschwätz über Gott. Eigentlich hörte ich immer nur auf mein Herz und meine Seele. Sehr vieles ist auf Lug und Betrug aufgebaut. Das weiß auch jeder, und trotzdem wird es geduldet.
Mit ca. 28 Jahren stieß ich auf die Schriften von Nostradamus. Und diese haben mich nicht mehr los gelassen. Was diese Verse bedeuten beschäftigte mich sehr. Aber die vielen Interpretationen über Nostradamus waren alle nur verwirrend. Jeder will Recht haben mit dem was er da interpretiert. Aber in Wirklichkeit hat keiner Recht. Dass es vielleicht ein Geheimnis gibt um seine Verse kann schon sein, aber vielleicht ist alles einfacher als alle denken. Vielleicht war Nostradamus ein Genie und hat die Macht des geschriebenen Wortes genutzt um etwas zu erreichen. Mit Schriften kann man viel erreichen auf dieser Welt. Die Geschichte der Menschheit spricht in allen Epochen darüber. Bücher haben was verändert, zum Guten wie zum Schlechten. Und was Nostradamus mit seinen Schriften uns mitteilen wollte bleibt vielleicht für immer im Verborgenen. Was darüber geschrieben wird ist immer zu hinterfragen. Ich interpretiere seine Verse auch, aber ich mache aus seinen Versen ein Kunstwerk. Ich zerreiße sie nicht wie andere Autoren. Ich gebe dem ganzen als Künstler einen Sinn. Ich achte die Schriften von Nostradamus sehr. Und vielleicht komme ich seinem Ziel was seine Schriften bewirken sollen ein bisschen nahe. Ich schreibe selber um damit etwas zu erreichen. Magische Schriften die von Prophezeiungen sprechen interessieren immer sehr. Mit solchen Schriften wird den Menschen das Gehirn gewaschen. Und dem wirke ich entgegen mit meinen Schriften. Im Glauben soll keiner gefangen sein. Da kam mir wieder meine Schulzeit in den Sinn. Bücher waren das was ich hasste. Sie wollten mir meinen Geist verbiegen, so dass ich für die Gesellschaft funktioniere. Das war aber nicht das was ich wollte. Ich wollte das Leben leben wie es mein Herz geschrien hat. Diese Schreie und das Buch von Nostradamus waren der Auslöser für meine Schriften. Ich wollte ein Buch das meinen Geist prägt, um mein Herz und meine Seele leben zu lassen. Das ist die Idee von meinen Schriften. Dem Herz und der Seele wieder ihre Freiheit geben, das ist mein Ziel. Und dagegen kann nichts gegen mich vor gebracht werden. Wir leben in einem freien Land. Und ich kämpfe mit meinen Schriften gegen die Gesellschaft, so dass es noch mehr Freiheit gibt. Und zwar eine Freiheit im Geiste. Wie das zu verstehen ist? Das kann man nur verstehen wenn man weiter liest. Es kommt eine Menge Holz auf euch zu. Und nicht vergessen, dass es Kunst ist. Auch die verdreht einem den Kopf. Viel Spaß mit meinen Wortgefechten.